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KALKBRENNERs

2. Quartal 2019

Liebe LeserInnen,
die erste Jahreshälfte ist fast schon wieder vorbei und im Grunde geht alles seinen gewohnten Gang. Die Nachfrage ist nach wie vor auf hohem Niveau. Doch man merkt an einigen Stellen "Ermüdungserscheinungen". Die Arbeit am Unternehmen kommt immer öfter zu kurz. Die folgenden Beiträge rund um die Gebiete Wachstum, Digitalisierung und Strategie sollen Sie dafür sensibilisieren. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung und ein paar Impulse.
Ihre Brigitte und Christian Kalkbrenner
Die Markentöter

Die Markentöter kommen

Facebook hat so ein schlechtes Image, dass die gute Up-Selling-Idee, eine eigene Bitcoin-Währung herauszugeben, nur funktioniert, wenn die Kunden vergessen, dass das Unternehmen vom Datensammeln lebt. Der starken Marke Red Bull gelingt es nicht, als Fußballverein respektiert zu werden. Nestlé fliegt mit seinen Markenprodukten hochkantig bei Edeka raus und den Kunden ist das egal. Und Bayer ruiniert sich mit Monsanto den Ruf. Was ist los in den Chefetagen der Konzerne? Lassen Sie sich im Mittelstand von diesem Bazillus nicht anstecken. Achten Sie weiter darauf, dass Ihr Tun die Authentizität und Sympathie und damit die Marke stärkt.

Start-ups in der Wachstumsfalle

Unternehmenswachstum kennt drei Phasen: Erdenken, Erarbeiten und Integrieren. Doch bei manchen Start-ups hapert es beim Integrieren gewaltig. Denn dann braucht es klare Regeln, Abläufe, Prioritäten und To-Do-Listen, um die mühsam gewonnenen Kunden nicht zu verärgern. In dieser Phase bleibt keine Zeit für prozesshaftes Lernen.

Die Profi-Start-ups achten hier auf berufserfahrene Führungskräfte. Die bringen rasch Ruhe und Ordnung rein, bevor die Kunden Reißaus nehmen. Denn um diesen Vertrauensverlust wieder auszumerzen, dauert es erfahrungsgemäß fünf Jahre.
Die Start-up-Falle
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Personaler - Nein danke

Es gibt sie natürlich: die vorbildlichen Personaler. Sympathisch, schnell und entscheidungsstark. Doch die langsamen Bürokraten, die mit skurrilen Fragen die Bewerber verwirren und anschließend weder ab- noch zusagen, sind nicht auszurotten. Wenn die Chefs wüssten, wie schwach so manches Unternehmen als Arbeitgebermarke repräsentiert wird, würden sie ausflippen.

Doch deren Augenmerk liegt meist auf der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb. Und so bekommen sie das nicht direkt mit. Sind Sie sicher, dass bei Ihnen alles vorbildlich läuft?

Internet-Rating ist Marketing

Das Online-Rating wird als Marketinginstrument immer wichtiger. Was sagen andere Kunden? Was fanden sie gut? Was fanden sie schlecht? Wie schneiden das Unternehmen und das Produkt im Internet ab?
Haben Sie das Thema auf dem Schirm? Wie sieht Ihr Rating-Marketing aus? So, wie das der meisten Unternehmen, die sagen, „keine Ahnung, wie wir das machen sollen“? – Denn laut einer aktuellen Studie von Simon-Kucher & Partner sind nur 15 % der Unternehmen in dem Bereich gut aufgestellt. Höchste Zeit also, das Thema aufzugreifen.
Internet-Rating als Marketinginstrument
Die Siegel-Skulptur
Successful team of business people giving high five in the office

Der Wirtschaftsmagnet – Das Siegel der Stärksten

Kunden, Bewerber und Geschäftspartner hinterfragen die Güte von Unternehmen im Internet genauso wie die der Produkte. Was hat das Unternehmen auf dem Kasten? Wächst es? Ist es innovativ? Hat es attraktive Arbeitsplätze? Was tut es für die Umwelt?

Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Firma zu den stärksten Unternehmen im Mittelstand gehört, dann testen Sie es ganz einfach in unserem kostenlosen Quickcheck. Sie sehen sofort, wo Ihr Unternehmen steht und auch, ob Sie die Qualifizierung für das Siegel Wirtschaftsmagnet erfolgreich abschließen werden.

Was bringt Ihnen das Siegel konkret? Mehr Wertschätzung bei Kunden, Bewerbern und Geschäftspartnern. Mehr Stolz und damit mehr Motivation bei den Mitarbeitern und über das individuelle Benchmarking wertvolle Anregungen für die Weiterentwicklung des Unternehmens: wirtschaftsmagnet.de

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Strategie-Supervision

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